Sorgen um Chinas Wirtschaft belasten Ölmärkte – Leichte Abschläge beim Heizöl

Die Ölpreise haben zum Wochenauftakt, trotz der sich weiter zuspitzenden militärischen Situation im Nahen und den wirtschaftlichen Problemen im Fernen Osten, den Rückwärtsgang eingelegt. Die Atlantiksorte Brent fiel um 1,4 % auf 82,40 Dollar pro Barrel, während die US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) um 1,6 % auf 76,78 Dollar nachgab. OPEC-Öllieferungen im Januar unverändert Nachdem die Ölpreise im frühen asiatischen Handel aufgrund der sich verschärfenden Lage am chinesischen Immobilienmarkt noch zugelegt hatten, brachten unter anderem Meldungen bezüglich der weiterhin hohen … Read More

Nach Tod von US-Soldaten: Situation im Nahen Osten verschärft sich weiter – Heizölpreis legt deutlich zu

Die Ölpreise sind am Montagmorgen an den internationalen Öl-Börsen auf den höchsten Stand seit Anfang November vergangenen Jahrs gestiegen. Ein Drohnenangriff auf US-Streitkräfte am Wochenende in Jordanien verstärkt die Sorgen über Versorgungsunterbrechungen im Nahen Osten rapide. Vorausgegangen war am Freitag ein Raketenangriff der Huthi auf ein mit russischem Treibstoff beladenes Schiff. Es war der bislang schwerste Angriff dieser Art. Angesichts der zunehmenden Gefahr einer Ausweitung des Konflikts im Nahen Osten sowie  zurückgehender russischer Exporte nach erfolgreichen ukrainischen Drohnenangriffen, verzeichneten die … Read More

Peking pumpt Milliarden in die Wirtschaft – Ölmärkte reagieren – Heizölpreise ziehen an

Die Kombination aus stark gesunkenen US-Öllagerbeständen sowie von China angekündigte zusätzliche Konjunkturmaßnahmen haben den Ölpreisen am Donnerstag einen ordentlichen Schub gegeben. Mit dem Ausbruch nach oben verließen die Ölpreise die enge Handelsspanne, in der er sie sich seit Jahresbeginn bewegt hatten. Die amerikanische Ölsorte West Texas Intermediate (WTI) überschritt die Marke von 77 Dollar pro Barrel und erreichte damit den höchsten Preis seit dem 1. Dezember. Die Atlantiksorte Brent verteuerte sich um 3,0 % auf 82,43 Dollar pro Barrel. US-Ölvorräte … Read More

Vorsicht OPEC! Nur Eskalationsängste stützen Ölpreise – Heizöl kaum verändert

Zur Erleichterung für Autofahrer und Heizölkunden haben es die Ölpreise weiterhin schwer, einen Aufwärtstrend zu etablieren. Angesicht der brisanten Situation im Nahen Osten würde man die Notierungen sehr viel eher an der Marke von 100 Dollar pro Barrel (a 159 Liter) als unterhalb eines Niveaus von 80 Dollar erwarten. Analysten: Risikoprämien werden ausgepreist Nach Einschätzung der meisten Rohstoffexperten würde Rohöl ohne die aktuellen geopolitischen Spannungen deutlich an Wert verlieren. Die Analysten gehen davon aus, dass sich die sogenannten Risikoprämien, die … Read More

Versorgungslage beim Rohöl entspannt sich – Heizölpreise kaum verändert

Die Ölpreise sind am Dienstag trotz neuer Luftschläge der USA und Großbritanniens gegen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen leicht zurückgegangen. Die Spannungen im Nahen Osten werden bislang zu großen Teilen durch ein reichliches globales Rohölangebot ausgeglichen. Erfreuliche Entwicklung in North Dakota und Norwegen In North Dakota, dem drittgrößten ölproduzierenden US-Bundesstaat, wurde ein Teil der Ölproduktion wieder in Betrieb genommen, nachdem sie wegen der extremen Kälte heruntergefahren worden war. Unterdessen stieg die norwegische Rohölproduktion im Dezember auf 1,85 Millionen Barrel pro … Read More

Ukraine-Krieg erreicht Ostsee – Ölpreise steigen – Heizöl legt zu

An den Ölmärkten setzten die Händler zu Wochenbeginn das Einpreisen der sich politisch weiter zuspitzenden geopolitischen Lage fort. Am Montag verteuerte sich die nordamerikanische Ölsorte WTI um 2,6% auf 75,31 Dollar je Barrel, während die Nordatlantiksorte Brent um 1,90% auf 80 Dollar je Barrel zulegte. Luftangriffe auf Huthi und russische Energieanlagen Die Streitkräfte der USA und Großbritanniens flogen zu Wochenbeginn weitere Attacken gegen Ziele der Huthi, um die Miliz daran zu hindern, Handelsschiffe im Roten Meer anzugreifen. Viel mehr wurden … Read More

Prognose: Erdgaspreise sollen weiter sinken – Abschläge beim Heizöl

Pünktlich zum heutigen Wochenstart hat sich Väterchen Frost bis auf weiteres erst einmal aus weiten Teilen Europas zurückgezogen. Die jüngste Kältewelle hatte den Gasverbrauch in Deutschland in der zweiten Kalenderwoche um 11,9% über dem durchschnittlichen Verbrauch der Jahre 2018 bis 2021 steigen lassen. Erdgaspreise brechen trotz Kältewelle deutlich ein Trotz der in diesem Zeitraum deutlich erhöhten Nachfrage fielen die Preise für europäisches Erdgas alleine in der dritten Januarwoche um über 11% auf zeitweise rund 28 Euro pro Megawattstunde. Damit erreichten … Read More

Ölpreise steigen auf Drei-Wochen-Hoch – Auch Heizöl legt weiter zu

Die Ölpreise sind am Donnerstag auf den höchsten Stand seit drei Wochen gestiegen, nachdem die Internationale Energieagentur (IEA) zusammen mit der OPEC ein starkes Wachstum der weltweiten Ölnachfrage prognostiziert hatte. Kältewelle lässt Vorräte schrumpfen Zudem sorgt das kalte Winterwetter in den USA für eine Drosselung der Rohölproduktion, während die US-Regierung einen großen wöchentlichen Rückgang der Rohölvorräte meldete. Die kommerziellen US-Rohöllagerbestände sind auch aufgrund der Kältewelle in den USA in der vergangenen Woche um 2,5 Millionen Barrel auf den niedrigsten Stand … Read More

Sorgen um Chinas Wirtschaft – Heizöl mit leichten Aufschlägen

Die Ölpreise sind zur Wochenmitte zeitweise deutlich gefallen, nachdem mit China der weltweit zweitgrößte Rohölverbraucher durchwachsene Konjunkturdaten veröffentlicht hatte. Mit einer Steigerung des Bruttoinlandsprodukts für das Gesamtjahr 2023 um 5,2% wurde eines der schlechtesten Ergebnisse seit Jahrzehnten verbucht. Erst in der zweiten Tageshälfte konnte sich der Ölmarkt nach optimistischen Prognosen der OPEC in Bezug auf die zukünftige Ölnachfrage wieder stabilisieren. China für Großteil des Nachfragewachstums verantwortlich Der Preisrutsch als spontane Reaktion auf die chinesischen Wirtschaftsdaten kam gestern nicht von ungefähr, … Read More

Stabile Ölpreise trotz weiterer Eskalation – Kaum Veränderungen beim Heizöl

Die Ölpreise verzeichneten am Dienstag keine größeren Bewegungen, obwohl die Huthi-Miliz nun auch alle unter amerikanischer Flagge fahrenden Schiffe zu Angriffszielen erklärt hatte. Dass sich die Kursgewinne trotz der immer schneller drehenden Gewaltspirale im Nahen Osten innerhalb eines relativ moderaten Bereichs bewegen, liegt vor allem an den nach wie vor bestehenden Sorgen um ein schwächeres globales Wirtschaftswachstum. Iran greift Ziele im Irak und Syrien an Dennoch haben auch gestern die jüngsten Entwicklungen im Roten Meer die Befürchtung eines umfassenderen regionalen … Read More